Under Construction
Ein erstes einfaches Beispiel-Paket
Im ersten Beispiel soll ein selbstgeschriebenes Kommando (procenv) paketiert werden. Das Kommando zeigt für eine angegebene PID alle Umgebungsvariablen des Prozesses an:
$ procenv 3408348
3408348:
_=/usr/lib/errdemon
LANG=EN_US
NIM_SECONDARY_PORT=1022:10,1
CLCMD_PASSTHRU=1
PATH=/usr/sbin:/etc:/usr/bin
LC__FASTMSG=true
LOCPATH=/usr/lib/nls/loc
SHOWLED=/usr/lib/methods/showled
ODMDIR=/etc/objrepos
CLUSTER_OVERRIDE=yes
HOME=/
PWD=/
TZ=CET-1CEST,M3.5.0/2,M10.5.0/3
CFGLOG=default
NLSPATH=/usr/lib/nls/msg/%L/%N:/usr/lib/nls/msg/%L/%N.cat:/usr/lib/nls/msg/%l.%c/%N:/usr/lib/nls/msg/%l.%c/%N.cat
LIBPATH=/usr/lib:/lib
$
Es ist als Erweiterung der proctools Kommandos gedacht.
Um im Beispiel klarer zu machen, von welchem Verzeichnis aus die gezeigten Kommandos jeweils abgesetzt wurden, wurde der Prompt für die ksh von root wie folgt gesetzt:
/root # PS1='${PWD##?*/} # '
/root #
(Damit wird jeweils die letzte Pfad-Komponente des aktuellen Verzeichnisses im Prompt angezeigt.)
Anlegen eines Verzeichnis für das Paket und anschließendes Wechseln in dieses Verzeichnis:
/root # cd /src/installp
installp # mkdir pwrcmps.example1
installp # cd pwrcmps.example1
pwrcmps.example1 #
dd