Hinzufügen eines NIM-Clients zu einer NIM-Umgebung erfordert sowohl auf dem NIM-Client, als auch auf dem NIM-Master eine entsprechende Konfiguration. Auf dem NIM-Client werden Konfigurationsinformationen wie ID und Name des NIM-Masters in der Datei /etc/niminfo abgelegt. Auf dem NIM-Master muss für einen NIM-Client eines der folgenden NIM-Objekte angelegt werden:

• • dataless – NIM-Clients mit lokalem Paging und Dump Device, aber remote / und /usr Dateisystemen
  • diskless – NIM-Clients mit ausschließlich remote Ressourcen
  • standalone – NIM-Client mit lokalen Dateisystemen
  • vios – Virtual-I/O-Server als NIM-Client
  • wpar – WPAR als NIM-Client

Die beiden Standardfälle dürften standalone für AIX LPARs und vios für PowerVM Virtual-I/O-Server sein.