Entpacken Sie die komprimierte tar-Datei z.B. in Ihrem Home-Verzeichnis.

Beispiel AIX:

$ gunzip pwrcmps.lpar.rte.1.7.0.1.aix.tar.gz
$
$ tar xvf pwrcmps.lpar.rte.1.7.0.1.aix.tar
x Copyright, 108 bytes, 1 tape blocks
x LicenseAgreement, 273 bytes, 1 tape blocks
x hmc, 14065602 bytes, 27472 tape blocks
x ms, 14832670 bytes, 28971 tape blocks
x lpar, 15241792 bytes, 29770 tape blocks
x vios, 9230400 bytes, 18029 tape blocks
x sample.lpar.cfg, 542 bytes, 2 tape blocks
$

Beispiel Linux:

$ gunzip pwrcmps-lpar-rte-1.7.0-1.x86_64.tar.gz
$ 
$ tar xvf pwrcmps-lpar-rte-1.7.0-1.x86_64.tar
Copyright
LicenseAgreement
hmc
ms
lpar
vios
sample.lpar.cfg
$

Beispiel MacOS:

$ gunzip pwrcmps.lpar.rte.1.7.0.1.mac.tar.gz
$ 
$ tar xvf pwrcmps.lpar.rte.1.7.0.1.mac.tar
x Copyright
x LicenseAgreement
x hmc
x ms
x lpar
x vios
x sample.lpar.cfg
$

In den Dateien Copyright und LicenseAgreement befinden sich Hinweise über das Copyright und die Lizenz-
Bedingungen. Die Datei sample.lpar.cfg enthält eine Beispiel-Konfiguration. In den meisten Fällen ist aber keine
Konfiguration notwendig. Die verbleibenden 4 Dateien hmc, ms, lpar und vios stellen die 4 Kommandos des LPAR-Tools
dar. Diese können in ein beliebiges Verzeichnis kopiert werden, welches über die PATH-Variable der Shell
gefunden werden sollte. Viele Unix-Benutzer haben ein Verzeichnis ~/bin mit eigenen Kommandos.

$ cp hmc ms lpar vios ~/bin
$ which hmc
/home/user01/bin/hmc
$